Work-Life-Balance im Job

Arbeit und Freizeit im Einklang

Der Begriff "Work-Life-Balance" ist in aller Munde. Doch wie sieht es in der Praxis aus?

Luise absolviert seit Herbst 2022 den dualen Studiengang „Bachelor of Laws – Sozialversicherung“ bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland.

Sie sagt: „Hier kann ich Privates und Berufliches sehr gut miteinander vereinbaren.“

Die Theorie ihres Studiums findet an der Hochschule Meißen statt, die Praxis am Standort Dresden.

„Da ich in Riesa wohne, habe ich rund eine halbe Stunde Fahrtzeit bis nach Meißen und eine ganze Stunde bis nach Dresden. Morgens nicht auf die Minute genau im Büro sein zu müssen, wie das bei vielen anderen Arbeitgebern der Fall ist, spielt mir daher sehr in die Karten.“

Luise treibt in ihrer Freizeit viel Sport und ernährt sich gesund. "Da kommen mir die flexiblen Arbeitszeiten sehr gelegen.“

Am frühen Nachmittag Feierabend machen, gemütlich nach Hause fahren, eine leckere, gesunde Mahlzeit zubereiten und abends zum Sport ins Fitnessstudio – „das trägt schon ungemein zu meiner eigenen Work-Life-Balance bei“, sagt die Studentin mit einem Augenzwinkern.

 

Work-Life-Balance im öffentlichen Dienst
Luise freut sich, dass die Work-Life-Balance bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland für sie passt.

Homeoffice fördert die Work-Life-Balance

Luise fängt morgens gerne zeitig an zu arbeiten, spätestens 7.15 Uhr sitzt sie an ihrem Arbeitsplatz im Büro.

„Ich kann mich morgens einfach besser konzentrieren - vor allem, wenn die zu bearbeitenden Fälle etwas kniffliger sind", sagt sie.

"Außerdem bin ich dann am Nachmittag früher zu Hause und kann mir meine Freizeit besser einteilen. Und wenn ich abends doch mal länger unterwegs bin, genieße ich die Freiheit, am nächsten Tag etwas später anfangen zu können.“

39 Stunden pro Woche arbeitet die Studentin in Vollzeit während ihrer Praxisphasen am Standort Dresden.

Im Ausbildungsteam wendet sie die gelernte Theorie an und bearbeitet Renten- und Reha-Anträge. Ihre Tätigkeit ist abwechslungsreich, denn jeder Vorgang ist individuell.

Dabei steht sie jederzeit im engen Austausch mit ihren Ausbilderinnen und Ausbildern, kann Fragen stellen und bekommt Unterstützung.

Im Modul Beitragsverfahren und Prüfdienst hat Luise bereits während des Studiums fest geplante Homeoffice-Tage. Diese Anpassung hat ihr Arbeitgeber während der Pandemie vorgenommen und beibehalten - sehr zur Freude der Studentin: "So spare ich mir die Fahrt ins Büro oder zur Hochschule."

Nach ihrem Abschluss hat sie die Möglichkeit, auch in Teilzeit oder mobil zu arbeiten. Aktuell sind bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland rund 61 Prozent der rund 3.600 Beschäftigten technisch so ausgestattet, dass sie mobil arbeiten können. In naher Zukunft soll diese Zahl weiter steigen.

„Mein Arbeitgeber bietet verschiedene Arbeitszeitmodelle an, die sich meiner persönlichen Lebenssituation anpassen", sagt Luise. "Das war für mich einer der Gründe, warum ich mich hier beworben habe und es jederzeit wieder tun würde.“

 

 

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Studium und Ausbildung im öffentlichen Dienst

Sieht gut aus für unsere Versicherten und für unsere Mitarbeiter: Die Standorte der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland.

 

 

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