Der direkte Draht zu den Versicherten

Einblick in den Auskunfts- und Beratungsdienst

Beratung bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland
Im Auskunfts- und Beratungsdienst hat Luzie direkten Kontakt zu den Versicherten.

„Wir sind das Aushängeschild und manchmal auch der Boxsack für unsere Versicherten“, sagt Luzie.

Sie hat im vergangenen Sommer ihr duales Studium zum „Bachelor of Laws – Sozialversicherung“ bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland abgeschlossen.

Seitdem arbeitet sie im Auskunfts- und Beratungsdienst am Standort Leipzig.

Mit dem Headset sitzt sie in ihrem Büro, zwei Bildschirme helfen ihr, den Überblick über alle anstehenden Termine und einkommenden Anrufe im Blick zu behalten.

Zu ihren primären Aufgaben gehört es, Versicherte, Rentnerinnen und Rentner sowie Arbeitgeber in allen Fragen der Rente, Reha und Altersvorsorge zu beraten. "Das ist anspruchsvoll, aber auch sehr abwechslungsreich“, sagt sie.

„Wann kann ich in Rente gehen?“, „Wann kann ich ohne Abschläge in Rente gehen?“ und „Wie hoch ist meine Rente?“ - das sind die häufigsten Fragen, die ihr die Versicherten stellen.

 

Viele seien dankbar, dass sie nicht mehr extra in die Behörde kommen müssen, sondern ihr Anliegen online oder telefonisch klären können. Gehe es um speziellere Fragen, seien auch Termine in Präsenz möglich.

„Ich habe das Gefühl, mit meiner Arbeit wirklich etwas zu bewirken und das spiegeln mir auch die meisten Versicherten zurück. Wir arbeiten sehr serviceorientiert, zeigen den Versicherten verschiedene Optionen auf. Entscheiden müssen sie sich am Ende aber selbst", sagt sie.

 

„Nach der Schule möchte ich in den öffentlichen Dienst“

Luzies Eltern sind Beamte, arbeiten beide bei der Agentur für Arbeit. Da stand für die Tochter schnell fest: „Nach der Schule möchte ich in den öffentlichen Dienst.“

Also nahm sie am Auswahl-Verfahren der Hochschule Meißen teil und erhielt die Zusage für das Studium der "Sozialversicherung" mit Praxis bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland in Leipzig. „Das Studium war nicht immer leicht und einmal wäre ich sogar fast durch eine Prüfung gerasselt“, verrät sie.

Aber am Ende ist doch alles gut gegangen und nach drei Jahren Ausbildung hielt sie ihre Abschluss-Urkunde in den Händen. Den Arbeitsvertrag bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland hatte sie damit ebenfalls sicher in der Tasche.

 

Sachbearbeitung oder Beratungsdienst?

Bereits vor Studienabschluss musste sie sich entscheiden: Möchte sie in die klassische Sachbearbeitung gehen und täglich Renten- oder Reha-Anträge bearbeiten?

Oder wählt sie den direkten Draht zu den Versicherten und berät im Auskunfts- und Beratungsdienst zu einem breiten Themenspektrum rund um Rente, Reha und Prävention?

"Viele meiner Kommilitoninnen und Kommilitonen haben sich für die Sachbearbeitung entschieden, weil sie gerne digital Akten bearbeiten", sagt Luzie.

"Im Auskunfts- und Beratungsdienst habe ich feste Termine, an denen ich erreichbar sein muss, dadurch sind meine Arbeitszeiten mitunter weniger flexibel. Aber mir ist der direkte Kontakt zu den Versicherten sehr wichtig – sei es telefonisch oder persönlich bei einem Termin vor Ort."

Ihre Entscheidung stand daher schnell fest: Es sollte der Auskunfts- und Beratungsdienst sein. Und die hat sie bisher auch nicht bereut.

 

 

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Sieht gut aus für unsere Versicherten und für unsere Mitarbeiter: Die Standorte der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland.

 

 

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